Sebastian Fiedler Krankheit – Sebastian Fiedler, SPD-Bundestagsabgeordneter und Bundesvorsitzender des Bunds Deutscher Kriminalbeamter (BDK), macht sich im Bundestag für eine bessere Versorgung von Menschen stark, die an der schweren neuroimmunologischen Erkrankung ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom) leiden. Auch Long-Covid- und Post-Vac-Patienten mit ähnlichen Symptomen sollen davon profitieren.
Fiedlers Einsatz für eine oft übersehene Patientengruppe
ME/CFS ist eine schwerwiegende, chronische Multisystemerkrankung, die das Leben der Betroffenen massiv einschränkt. Obwohl weltweit Millionen Menschen daran leiden, ist die Krankheit nach wie vor wenig erforscht und viele Patienten erhalten nicht die nötige medizinische Unterstützung. Sebastian Fiedler möchte dies ändern und setzt sich auf politischer Ebene dafür ein, dass ME/CFS als ernstzunehmende Erkrankung anerkannt und entsprechend behandelt wird.
Politische Initiativen zur Verbesserung der Situation
In einer Anfrage an die Bundesregierung erkundigte sich Fiedler nach den aktuellen politischen Vorgehensweisen, um die Versorgung von ME/CFS-, Long-Covid- und Post-Vac-Betroffenen zu verbessern. Er fordert mehr Forschung, um die Ursachen der Krankheit besser zu verstehen und wirksame Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Auch eine bessere Aufklärung von Ärzten und Gesundheitspersonal über die Erkrankung sei dringend nötig.
Vernetzung mit Betroffenen und Verbänden
Um die Situation der Patienten genau zu verstehen, steht Sebastian Fiedler in engem Austausch mit Betroffenen und Selbsthilfeorganisationen. Er unterstützt die Forderungen von Verbänden wie der Deutschen Gesellschaft für ME/CFS nach einer besseren medizinischen Versorgung und mehr gesellschaftlicher Akzeptanz für die Erkrankung.
Ein Politiker mit Herz und Verstand
Sebastian Fiedlers Engagement für ME/CFS-Betroffene zeigt, dass er ein Politiker ist, dem die Belange der Menschen am Herzen liegen. Als Bundesvorsitzender des BDK setzt er sich auch für die Interessen der Kriminalbeamten und die innere Sicherheit ein. Seine Arbeit im Bundestag ist geprägt von Sachverstand, Einfühlungsvermögen und dem Willen, konkrete Verbesserungen für die Bürger zu erreichen.
Auch wenn der Weg zu einer besseren Versorgung von ME/CFS-Patienten noch weit ist, ist Sebastian Fiedlers Einsatz ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Durch seine politische Arbeit trägt er dazu bei, das Bewusstsein für die Erkrankung zu schärfen und die Situation der Betroffenen langfristig zu verbessern. Sein Engagement gibt vielen Menschen Hoffnung und zeigt, dass ihre Stimmen in der Politik Gehör finden.
Kritische Polizeieinsätze waren Gegenstand einer zweistündigen Debatte im Dietrich-Keuning-Haus. Nach Angaben des aufgesprungenen Moderators und Soziologen Aladin El-Mafaalani musste Mehmet Daimagüler, der die entscheidende Rolle im Gespräch mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten und früheren Bundeskriminalamtsleiter Sebastian Fiedler übernehmen sollte, abrupt zurücktreten.
Daimagüler ist Anwalt und Regierungsbeamter gegen das Establishment. Das Ziel war, die Rolle, Funktion und Perspektive der Polizei so weit entfernt wie möglich zu beleuchten. Für die musikalische Begleitung sorgte Ester Festus. Berührende Stimmung im gesamten Saal – trauriger Moment für Mouhamed D.
Die Veranstaltung begann damit, dass Stadtdirektor Jörg Stüdemann die Anwesenden dazu aufrief, eine Schweigeminute für Mouhamed D. einzulegen. Der ganze Saal wuchs. Stüdemann betonte, dass wir in dem Gespräch nicht um ein Ermittlungsergebnis vorwegzunehmen, sondern um die polizeiliche Arbeit anzusprechen. Doch der Tod der jungen Flüchtlinge hatte Auswirkungen auf die Stadt – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene debattierten darüber, ob sie, wie es hieß, auch Opfer eines rassistischen Übergriffs werden könnten.
Ein „U27-Talk“ mit demselben Thema fand bereits am vergangenen Freitag am DKH statt. Es nahmen etwa hundert Kinder und Jugendliche teil. Es sei ein wichtiges und bewegendes Gespräch gewesen, so Stüdemann. Talk am DKH über kritische Polizeieinsätze war ebenfalls ein Veranstaltungsformat in dieser Reihe von Gesprächen.
Babys, geboren am 19. Juni 1973 in Herdecke; Evangelist; verheiratet; ein Kind. 1993 Abitur; Ausbildung zum Polizeimeister; Studium an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung NRW, Diplom-Verwaltungswirt (FH); Ermittler für Wirtschaftskriminalität im Landeskriminalamt NRW, Leiter der Fortbildung für Wirtschaftskriminalisten im Landesamt für Aus- und Fortbildung der Polizei NRW; Mitglied des Polizeihauptpersonalrats im Innenministerium NRW; 2014 Landesvorsitzender NRW und ab 2018 bis 2021 Bundesvorsitzender Bund Deutscher Kriminalbeamter; Seit 2012 Mitglied der SPD.
Organisatorische Zugehörigkeiten: Weißer Ring e.V., RISKID e.V., Bund Deutscher Kriminalbeamter e.V., Transparency International Deutschland e.V., Bürgerbewegung Finanzwende e.V. und AWO: Gesprächskreis Nachrichtendienste in Deutschland e.V. Angst, dass sich solche Szenen im nächsten Jahreswechsel wiederholen, wächst nach dem Brummen in der Silvesternacht vor einem Jahr in Berlin und anderen Städten. Sprecher der Arbeitsgruppe Kriminalpolitik der SPD-Bundestagsfraktion Sebastian Fiedler geht davon aus, „dass insbesondere bei den polizeilichen Konzepten viele Lehren gezogen wurden.“
„Es ist wichtig, dass im Vorfeld intensiv darauf gearbeitet wird, an welchen Stellen man Zonen einrichtet, wo niemand durchkommt, dass man sich damit beschäftigt, wo eben keine Böller erlaubt sind“, kommentiert der ehemalige Vorsitzende des Bundesdeutschen Kriminalbeamten in einem SWR2-Tagesgespräch. unter Hinweis darauf, dass viel hätte getan werden können, um ähnliche Vorfälle zu verhindern. Und Lichtkonzepte auch.
Auch „Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich mit gruppendynamischen Prozessen auskennen, mit einbezieht.“ Denn gerade bei sogenannten affektiven Zuständen war die Androhung härterer Strafen nicht attraktiv. Hüten Sie sich vor Menschen, die unter dem Einfluss betrügerischer Mittel oder aufgrund gruppendynamischer Prozesse handeln (…) und machen Sie sich keine Gedanken darüber, was im Gesetz steht.
Fiedler hält den seit den Massakern vor einem Jahr geführten Diskurs über die Nachnamen der Mörder und Hinweise auf ihre Migrationsgeschichte für „bekloppt“. „Keine sinnvollen Ergebnisse zutage gebracht“ waren weitere Worte, die sie verwendete. Angeblich kommt man auf die Idee, gegen Rettungskräfte oder Polizeibeamte Gewalt zu versetzen.
Und deshalb ist das wichtig, denn das ist ein Punkt. In seinem Interview mit dem SWR2-Tagesgespräch argumentierte Fiedler, dass ein besseres Verständnis der Lage notwendig sei, um solchen Taten in Zukunft besser entgegentreten und sie verhindern zu können.
Danach nimmt seine Karriere Fahrt auf: Bei der Wahl am Samstag wird Sebastian Fiedler Chef des Bundesdeutschen Kriminalbeamten (BDK), wird als Kandidat für den Sitz der Sozialdemokratischen Partei (SPD) im Bundestag nominiert. Dieser Sitz wird seit 1961 von den Genoss:innen gehalten.
Dem Beamten zufolge ließen die Föderalisten gelegentlich die Polizei verprügeln. Politiker in Berlin erhielten beim „Tausenden Euro“ weniger Gehalt als ihre Bayern-Kollegen.
Er setzt auf mehr Überwachung und besseren Schutz von Whistleblowern am Kampf gegen rechtsextreme Polizeipraxis. Im September wurden mehrere Chatgruppen gehackt, wobei Polizisten Bilder von Kreuzen oder Gaskammerfolter verschickten.
Allerdings ist die Kandidatur eine lange Zeit
Kampfsportlehrer für manche Linksliberale wie eine Drohung: Fiedler fleht den Verfassungsschutz an, Kinder unter 14 Jahren beobachten zu lassen, in seiner Eigenschaft als Mitglied der Bosbach-Kommission, die im Auftrag von CDU-Ministerpräsident Armin Laschet Vorschläge für „Mehr Sicherheit in Nordrhein-Westfalen“ auflistet Zu Studien, die die strukturelle Macht der Polizei in Frage stellen, sagt er aber nichts.
Fiedler hingegen setzt sich für ein Ende der Drogenjagd ein. Anstatt Süchtige zu kriminalisieren, sollte „der Markt“ unterdrückt werden. Der Wechsel in den Bundestag könnte für Fiedler sogar eine Flucht bedeuten. Der Bundesvorsitzende ist sicherlich nicht ohne Skandal, denn er leitet den BDK seit 2014. Die Staatsanwaltschaft hat das Versäumnis, eine eidesstattliche Erklärung wegen Untreue zu verfolgen.