Horst Lichter Verstorben: Fake News verbreiten sich im Netz – der TV-Star lebt!

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Horst Lichter Verstorben
Horst Lichter Verstorben

Horst Lichter Verstorben – In den sozialen Medien und auf verschiedenen Webseiten kursieren derzeit Gerüchte, dass der beliebte TV-Moderator und “Bares für Rares”-Star Horst Lichter verstorben sei. Doch keine Sorge, diese Meldungen sind nichts anderes als Fake News! Der 62-jährige Lichter erfreut sich bester Gesundheit und steht nach wie vor für seine Sendungen vor der Kamera.

Die Entstehung der Falschmeldungen

Die Gerüchte um Horst Lichters angeblichen Tod tauchten erstmals Ende August 2023 auf. In sozialen Netzwerken wie Facebook und TikTok wurden Posts geteilt, die behaupteten, der Moderator sei nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Doch weder Lichter selbst noch sein Management oder der Sender ZDF haben diese Meldungen bestätigt. Im Gegenteil: Sie stellten schnell klar, dass es sich um eine Falschmeldung handelt.

Fact-Checking-Portale klären auf

Seriöse Fact-Checking-Portale wie Mimikama und dpa-factchecking haben sich der Sache angenommen und die Fake News rund um Horst Lichters Ableben gründlich widerlegt. Sie weisen darauf hin, dass es keinerlei seriöse Quellen für diese Behauptungen gibt und dass weder Medien noch offizielle Stellen den angeblichen Tod des TV-Stars vermeldet haben.

Möglicherweise haben die Fake News ihren Ursprung in einem tatsächlichen Vorfall: Im März 2023 musste Horst Lichter nach seiner Teilnahme an der ProSieben-Show “Schlag den Star” zur Untersuchung in die Notaufnahme. Der Grund war jedoch weit weniger dramatisch: Beim Spiel “Tannenbaum-Weitwurf” hatte sich der Moderator leicht an der Schulter verletzt. Nach einer Kontrolle im Krankenhaus konnte er jedoch schnell Entwarnung geben.

Der beliebte Moderator ist quicklebendig

Fans von Horst Lichter können also beruhigt sein: Ihr Lieblingsmoderator ist wohlauf und wird auch weiterhin in seinen Sendungen wie “Bares für Rares” und “Horst Lichter sucht das Glück” zu sehen sein. Mit seiner humorvollen und herzlichen Art begeistert der ehemalige Koch die Zuschauer seit vielen Jahren. Auch abseits der Kameras ist Lichter als Autor, Oldtimer-Fan und Inhaber mehrerer Restaurants aktiv.

Vorsicht vor Fake News im Netz

Der Fall Horst Lichter zeigt einmal mehr, wie schnell sich Falschmeldungen im Internet verbreiten können. Gerade bei Nachrichten über das angebliche Ableben von Prominenten ist Vorsicht geboten. Hier gilt es, stets kritisch zu hinterfragen und seriöse Quellen heranzuziehen. Offizielle Bestätigungen von Angehörigen, Managern oder Medien sind unverzichtbar, um solche Gerüchte zu überprüfen.

Warum Fake-News-Berichte funktionieren und wie sie funktionieren

Die Verbreitung falscher Nachrichten im Internet, insbesondere über den Tod berühmter Persönlichkeiten, ist kein neues Phänomen. Ein falsches Video und irreführende Social-Media-Beiträge führten zu der falschen Anschuldigung, Horst Lichter sei in diesem konkreten Fall getötet worden. Die Überschrift des entsprechenden Artikels lautete: „7 Uhr morgens!“ „Moderator Lichter ist tot, 61 Jahre alt“, und die Fehlinformation verbreitete sich wie ein Lauffeuer.

Horst Lichters Unfall: Der wahre Hintergrund

Er besuchte das Set der Aufnahmen im Anschluss an seinen Auftritt in der Folge der ProSieben-Sendung „Schlag den Star“ vom 30. Dezember 2023 und deutete einen möglichen Zusammenhang zwischen der Veröffentlichung der gefälschten Videos und dem angeblichen Tod an.

Lighter erlitt bei Wettkämpfen, unter anderem beim Weihnachtsbaumwerfen gegen Michael Kessler, eine Handverletzung. Der berühmte Fernsehkoch ist tatsächlich nicht gestorben! Ein problematisches und wiederkehrendes Phänomen ist die Verbreitung gefälschter Nachrichten über den Tod prominenter Persönlichkeiten.

Es unterstreicht die Bedeutung der Medienkompetenz und der kritischen Bewertung der Informationen, die wir online erhalten. Vertrauenswürdige Quellen sollten immer recherchiert werden, bevor Informationen verbreitet werden, und wir sollten Nachrichten mit Skepsis behandeln.

Viele Menschen äußern ihre Trauer über den Tod von Horst Lichter im Internet aufgrund eines Artikels und anderer Posts, in denen er erwähnt wird. Wie kam es zu den Falschmeldungen? Der Fernsehkoch lebt! Es war nicht das erste Mal, dass Versprechungen online fälschlicherweise behauptet wurden; Diesmal war es Fernsehkoch Horst Lichter.

Ein tragischer Verlust für Deutschland: Wir nehmen Abschied von Horst“ steht in der Vorschau eines Facebook-Posts der Seite „Mandate Duties“ die sich sehr geteilt und beantwortet hat. Unzählige Beileidsbekundungen unter dem Posten haben dazu geführt, dass viele Leute Lichter tatsächlich für tot halten. Was ist mit der Geschichte anzustoßen?

Er wohnt bei Horst Lichter. Weder der Beitrag noch der Artikel behaupten ausdrücklich, dass er tot sei, wenn man das für bare Münze nimmt. Es scheint jedoch, dass dies getan wird, um plattformweite Aufrufe und Klicks auf den Link zu erzielen.

Dies führt zu einem gefälschten Artikel, der den Stil und den Namen der Zeitung nachahmt. Wenn man sich die Seite jedoch genauer anschaut, wird deutlich, dass es sich hier nicht um die Nachrichtenseite handelt. Diese ist unter der URL „tagesschau.de“ erreichbar; Nachfolgend wird jedoch eine andere URL angezeigt.

Darüber hinaus besteht keine Möglichkeit, auf das Menü zuzugreifen oder weitere Artikel anzuzeigen. Darüber hinaus ist die Zusammenfassung viel länger als andere Artikel in der Zeitung und enthält einen Punkt, der äußerst ungewöhnlich ist. Zudem ist der Artikel rund 1,5 Jahre älter als die Zeitung selbst und beginnt anders als eigentlicher Nachrichtentext mit dem Wort „(TAGESSCHAU)“.

Auch intern gibt es einige Fehler: Im ersten Satz wird „Höhle der Löwen“ (die inzwischen abgeschlossene fünfte Staffel) erwähnt; Insgesamt gibt es bereits dreizehn Staffeln. Dann wird sofort klar, dass es nicht wirklich um Horst Lichter geht, sondern um eine Handelsplattform, auf der man in wenigen Minuten viel Geld verdienen kann.

Es scheint, dass die Besitzer des gefälschten Produkts auf diese Weise versuchen, Gewinn zu machen. In der Vergangenheit haben Betrüger andere prominente Persönlichkeiten aus finanziellen Gründen eingesetzt. So ergab ein dpa-Faktencheck, dass Bitcoin-Portale zu Unrecht den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz als Werbepartner angeworben hatte. Sogar SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz wurde vorgeworfen, Krypto-Werbung gemacht zu haben.

Nach dpa-Faktenchecks wurden

Dieser Faktencheck wurde im Rahmen des Facebook/Meta-Programms zur unabhängigen Faktenprüfung erstellt. Hier finden Sie Erklärungen von Facebook/Meta zum Umgang mit Posts, die falsche Informationen verbreiten. Wenn Sie inhaltliche Kommentare oder Vorschläge haben, senden Sie eine E-Mail an faktencheck@dpa.com mit einem Link zum entsprechenden Facebook-Beitrag. Bitte nutzen Sie hierfür die entsprechenden Vorlagen. Details zu Fehlern finden Sie hier.

Warf es schon?

Weitere Informationen dazu erhalten Sie hier. Tatsächlich sieht er im Fernsehen immer großartig aus. Ohne den geringsten Zweifel. Als ob Kummer und Sorgen nur Wörter wären, die man im Wörterbuch nachschlagen könnte. Horst Lichter, Moderator von „Bares für Rares“, hat aber auch andere Zeiten hinter sich. Einen, den niemand will – nicht einmal sein schärfster Feind.

Der 61-jährige Vater hat sein Kind verloren. Horror schlägt zu – Horst Lichter hat davon schon einiges erlebt. Seine Stürze zum Beispiel. Während des ersten war er 26 Jahre alt. Beim zweiten Mal, als er 28 Jahre alt war, erlitt er ebenfalls einen Herzinfarkt.

Hörer Horst Lichter berichtet vom schwersten Schlaganschlag

Jemand anderes: Als Teenager wollte er eine Salsa machen, um mit den coolen Kids Zeit zu verbringen. Sein Lehrer musste ihn wiederbeleben, als er kopfüber fiel. Danach ein halbes Jahr im Gipsbett des Krankenhauses. In der Late-Night-Show „Dinner Party“ auf Sat.1 erinnert sich Horst Lichter: „Das war das erste ganz Schlimme.“

Wilhelm Horst Lichter ist ein deutscher Koch, Fernsehkoch, Buchautor, Moderator und Entertainer. Er wurde am 15. Januar 1962 in Nettesheim-Butzheim, heute zu Rommerskirchen, geboren. Moderator der Trödelshow[1] Bares für Rares seit der ersten Staffel, die 2013 erschien.

Die Geburtsgemeinde Nettesheim-Butzheim war 1962 der Ort Horst Lichter. Im Rheinischen Braunkohlerevier wuchs Gill als ältester Sohn des Bergmanns Anton Lichter und seiner Ehefrau Margret Heikamp auf. In Bergheim begann er als Zehnjähriger seine Ausbildung zum Koch bei Lutz Winter.[2] Im Alter von 19 Jahren heiratete er und geriet durch den Kauf eines Hauses in finanzielle Schwierigkeiten. Er musste fünf Tage die Woche in einem Steinbruch arbeiten.

Im Alter von 26 Jahren erlitt er einen Herzinfarkt; im Alter von 28 Jahren erlitt er einen zweiten Herzinfarkt. Bei den darauffolgenden Aufenthalten in der Reha-Klinik fasste er den Entschluss, sein Leben grundlegend zu verändern.

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