Arian gefunden heute Eltern – Der Fall des sechsjährigen Arian aus Bremervörde bewegt ganz Deutschland. Seit dem 22. April 2024 wird der autistische Junge vermisst, nachdem er von einem Spaziergang mit seiner Familie nicht zurückkehrte. Trotz intensiver Suchmaßnahmen der Polizei und vieler freiwilliger Helfer fehlt von Arian bisher jede Spur. Die Eltern des Jungen durchleben seitdem eine schwere Zeit der Ungewissheit und Hoffnung.
Arians Verschwinden: Was bisher bekannt ist
Arian war am Abend des 22. April mit seinen Eltern und seinem zweijährigen Bruder an der Oste in Bremervörde unterwegs. Gegen 19:30 Uhr verloren die Eltern den Sechsjährigen aus den Augen. Seitdem ist er spurlos verschwunden. Aufgrund seiner Beeinträchtigung durch Autismus ist davon auszugehen, dass Arian die Situation nicht richtig einschätzen und sich nicht bemerkbar machen kann.
Großangelegte Suchaktion in Bremervörde
Unmittelbar nach Arians Verschwinden starteten die Einsatzkräfte eine großangelegte Suchaktion. Polizei, Feuerwehr, DLRG und viele freiwillige Helfer durchkämmten tagelang das Gebiet rund um die Oste. Auch Spürhunde, Drohnen und Taucher kamen zum Einsatz. Doch trotz aller Bemühungen konnte Arian bisher nicht gefunden werden.
Hoffnung durch den Fall “AJ” in den USA
Arians Eltern schöpfen Hoffnung aus einem ähnlichen Fall in den USA. Dort war der autistische Junge “AJ” im Alter von drei Jahren während eines Familienausflugs verschwunden. Nach drei Tagen intensiver Suche wurde “AJ” wohlbehalten gefunden. Er hatte die Zeit alleine in der Wildnis überlebt. Diese Geschichte gibt Arians Eltern Kraft und lässt sie hoffen, dass auch ihr Sohn lebend gefunden wird.
Unterstützung und Anteilnahme aus ganz Deutschland
Der Fall Arian hat eine Welle der Anteilnahme und Unterstützung ausgelöst. Menschen aus ganz Deutschland verfolgen die Suche nach dem Jungen und drücken ihre Hoffnung und ihr Mitgefühl aus. In den sozialen Medien werden Aufrufe geteilt und Gebete für Arian und seine Familie gepostet. Die Solidarität und der Zusammenhalt in dieser schweren Zeit sind überwältigend.
Die Eltern zwischen Verzweiflung und Hoffnung
Für Arians Eltern sind die vergangenen Tage und Wochen eine unvorstellbare Belastung. Sie schwanken zwischen Verzweiflung, Angst und der Hoffnung, ihren Sohn lebend wiederzusehen. In Interviews bitten sie immer wieder um Hinweise aus der Bevölkerung und bedanken sich für die große Unterstützung. Ihr Schicksal berührt ganz Deutschland, und alle hoffen, dass Arian bald gefunden wird.
Polizei geht weiterhin jedem Hinweis nach
Die Polizei ermittelt weiterhin in alle Richtungen und geht jedem noch so kleinen Hinweis nach. Auch ungewöhnliche Spuren, wie die Beobachtung einer Frau, werden sorgfältig überprüft. Die Einsatzkräfte setzen alles daran, Arian zu finden und die quälende Ungewissheit für seine Familie zu beenden.
Ungeklärt bleibt auch das Schicksal des sechsjährigen Arian aus Bremervörde am Norden Niedersachsens. Jetzt steht eine neue, groß angelegte Suche auf dem Programm! Der Ostfluss ist das Zentrum der Polizeieinsätze. Drohnen und Schwarmjäger werden Anfang dieser Woche mit einer neuen Suche beginnen.
TAUSENDE MITGLIEDER DES HINK
Die Polizei hat ein Lagezentrum in der Stadt Zeven eingerichtet, das bisher Hunderte Hinweise über das Schicksal des sechsjährigen Arian aufgenommen und bearbeitet hat. Dennoch gab es bislang keinen heißen Spur. Wie vom Himmel gefallen ist der autistische Junge verschwunden.
Bereits mehrfach suchte die Polizei mit Hubschraubern das östliche Flussbett ab, das Arian möglicherweise verseucht hat. Die Möglichkeiten, dem Sechsjährigen in der freien Natur unbeschadet zu finden, werden nach drei Wochen immer seltener.
In Bremervörde steht ein Feld mit Ballons und Süßigkeiten. Die Polizei versuchte Arian vergangene Woche mit Ballons und Süßigkeiten zu fangen. Leider sehr ungenau. Deshalb versucht die „Ermittlungsgruppe Arian“ Spekulationen darüber anzustellen, was am Tag des Verschwindens geschehen sein könnte. Fünf Ermittler und Ermittlerinnen bilden die Gruppe zusammen.
Bundeswehr sucht mit Menschenkette nach vermisstem Jugendlichen. Arian wurde am Sonntag (28.04.) mit einer 1,5 Kilometer langen Menschenkette gesucht. Ohne Erfolg. Die Fahndung nach Arian wurde von den Ermittlern Ende April offiziell eingeleitet. Zuvor hatte die Bundeswehr die an der Suche beteiligten Soldaten und Frauen abgezogen.
Die „euphorische Phase in der realistischen Phase“ der Suche werde nun erreicht, sagte ein Sprecher der Polizei dem NDR. Nichts habe funktioniert, nicht einmal massive Suchaktionen. Achthundert Freiwillige bildeten eine 1,5 Kilometer lange Menschenkette und durchstreiften das Gebiet südlich von Kranenburg in Richtung Elm. Insgesamt waren rund 1.200 Einsatzkräfte am Ort.
Plus, zehn Drohnen und Boote waren in Aktion. Da ist es: ein riesiges Pferd. Soldaten der Bundeswehr sowie der Feuerwehr und der Polizei gehen auf die Suche nach einem Feld.
Jetzt wurde das Suchgebiet ausgedehnt, das zuvor auf das Umfeld von Elm beschränkt war.
Alternativ profitierten sie von Facebook. Am Wochenende erklärten Arias Eltern in einem an die Polizei gerichteten Facebook-Post, wie die Freiwilligen ihrem Sohn helfen würden. Was am 27. April geschah, spiegelt sich in dem Artikel wider. Brömervörde — Seit Montagabend (22. April) gilt der sechsjährige Arian aus Bremervörde-Elm als vermisst.
Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, darunter Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz und Bundeswehr, suchten seitdem aktiv nach dem Mädchen. Damit setzen die Einsatzkräfte eine Vielzahl von Mitteln ein. Ansatzweise sollen die Einsatzkräfte jetzt auf einen Punkt bereiten, indem sie den vermissten Arian finden.
Der sechsjährige Arian wurde zuletzt gegen 16.30 Uhr abends im Haus seiner Eltern in der Straße Ohfeldring in Elm gesehen. Aufgrund seines Autismus reagiert der junge Mann weder verbal noch kann er sich verbal ausdrücken. Er trug lediglich einen orangefarbenen langen Pullover mit Drachenmuster und Socken und er hat dunkelblonde Haare.
Ein weiteres Foto des sechsjährigen Arian wurde von der Polizei veröffentlicht. Die Öffentlichkeit kann bei Hinweisen an die Beamten unter 04761/7489-135 oder 04761/7489-144 anrufen. Ein Sprecher der Feuerwehr erklärte, dass ein autistisches Kind in seiner Jugend vermutlich sehr verrängt und schwer zu finden sei. Die tiefen Nachttemperaturen stellen insbesondere eine Gefahr dar.
Sie alle versuchen, den vermissten Arian so schnell wie möglich zu finden, doch die Familie und Hunderte Soldaten halten nicht den Atem an. Wie das Bild nun zeigt, nutzten die Soldaten auch einen Heiligenschein aus Papier als Werkzeug.
Das bedeutet, dass alle Einsatzkräfte ein Zettel bekommen werden. Lesen Sie weiter, um wichtige Details über den vermissten Jungen zu erfahren. In einem weiteren Hinweis auf den Blättern heißt es unter anderem, dass wiederholte Durchsuchungen nicht vorgenommen werden sollten. Es kann dazu führen, dass Arian einen Angstanfall bekommt. Und weil der Vierzehnjährige möglicherweise gepflücktes Gras verschluckt, sollen die Einsatzkräfte auf „Pflückspuren“ achten.
Der Brief weist die Soldaten auch an, auf den Moment vorbereitet zu sein, in dem sie den kleinen Jungen finden könnten. Das bedeutet, nur eine Person sollte zum vermissten Arian gehen. Sechsjährige sollten damit nicht angefasst werden, sondern die jeweilige Einsatzkraft sollte sich auf seine Höhe legen oder dem Jungen geben, und Arian mit deutlich ruhiger Sprache sagen: „Ich bringe dich nach Hause/zu Mama!“
Die Aufgabe hat nun die „Ermittlungsgruppe Arian“ übernommen. Die Polizei untersucht einen besonders ungewöhnlichen Hinweis auf eine Frau im Arian-Fall (6). Am 8. Mai, um 11:08 Uhr Ungeklärt bleibt auch das Schicksal des sechsjährigen Arian aus Bremervörde am Norden Niedersachsens.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurde das Hochwasser der Bremervörde am Dienstag von Feuerwehr und Polizei bis zur Elbmündung abgesucht. Sie beobachtete einen Gegenstand im Wasser. Die Frau hat gut reagiert, stellte der Sprecher der Polizei fest. Die Person ist sofort zur Polizei gegangen.
Anschließend durchsuchten Feuerwehrleute die Wasserstraße in der Nähe der Marsch Osten-Hemmoor im Kreis Cuxhaven. Zusätzlich benutzten die Polizisten einen Polizeihubschrauber, einen speziellen Suchhund sowie eine Drohne. Diese schwamm von Bremervörde im Osten entlang der Ostemündung in die Elbe. „Das war eine anlassbezogene Suche“, erklärte der Sprecher der Polizei, der aus einem außergewöhnlichen Hinweis sprach.
Fazit
Der Fall Arian bewegt ganz Deutschland. Die Suche nach dem sechsjährigen autistischen Jungen, der seit dem 22. April 2024 vermisst wird, hält die Menschen in Atem. Arians Eltern durchleben eine schwere Zeit zwischen Verzweiflung und Hoffnung. Die überwältigende Anteilnahme und Unterstützung aus der Bevölkerung geben ihnen Kraft. Bleibt zu hoffen, dass die intensive Suche der Einsatzkräfte bald zum Erfolg führt und Arian wohlbehalten zu seiner Familie zurückkehren kann.