Luise von Finckh Eltern: Die prominente Familie hinter der Nachwuchsschauspielerin

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Luise von Finckh Eltern
Luise von Finckh Eltern

Luise von Finckh ElternLuise von Finckh (22. März 1994 in Berlin) hat sich in den letzten Jahren als
talentierte Nachwuchsschauspielerin einen Namen gemacht. Die Tochter prominenter Eltern überzeugt mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und Wandlungsfähigkeit in verschiedenen Rollen. In diesem Artikel beleuchten wir den bisherigen Werdegang der aufstrebenden Darstellerin und ihre familiären Wurzeln.

Schon früh auf der Bühne

Misérables” im Theater des Westens auf der Bühne. Danach folgten weitere Rollen in Fernsehproduktionen wie “Schloss Einstein”, “Rindvieh à la Carte” und “Die zertanzten Schuhe”. Ihre Ausbildung als Schauspielerin vertiefte sie an der Filmuniversität Babelsberg und in Paris.

Der Durchbruch mit “Gute Zeiten, schlechte Zeiten”

Dem Millionenpublikum wurde Luise von Finckh spätestens durch ihre Hauptrolle als Jule Vogt in der beliebten Fernsehserie “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” bekannt. Hier überzeugte sie ab 2016 mit ihrer facettenreichen Darstellung und festigte ihren Status als Nachwuchshoffnung.

Prominente Eltern mit reicher Erfahrung

Luise von Finckhs Eltern sind selbst bekannte Persönlichkeiten: Ihr Vater Michael Naumann ist Jurist und ehemaliger Kulturbeauftragter der Bundesregierung. Ihre Mutter Marie-Louise Finck ist erfolgreiche Juristin und ehemalige “Quizkönigin”. Dieser Hintergrund dürfte die junge Schauspielerin auf ihrem Weg unterstützt haben.

Weitere Projekte in der Pipeline

Nach Auftritten in Produktionen wie “Fack ju Göhte 2” und der Comedy-Serie “Browser Ballett” stehen für Luise von Finckh weitere spannende Projekte an. Die Zukunft verspricht, dass wir noch viel von diesem Talent zu sehen bekommen werden.

Jetzt ist sie in der Krimiserie „Vienna Blood“ (Sonntags, 22:15, ZDF) zu sehen. Die 26-jährige Schauspielerin Luise von Finckh hat jedoch eine lange Karriere hinter sich. Sie wurde bei GZSZ als „Jule Vogt“ bekannt, nachdem sie ihre Karriere auf Schloss Einstein begann. Wir haben mit der jungen Schauspielerin über ihren Berliner Hintergrund, ihre Liebe zu ihrem Job und die Rolle der Frau in den sozialen Medien gesprochen.

Das Nackt-Bild bereitet GZSZ-Star Luise von Finck Sorgen. Luise von Finckh über ihre Anfänge in der Schauspielwelt Luise von Finckhs Instagram-Foto. Schauspiel war dabei lange nicht auf ihrer Liste möglicher Berufe. Warum sie immer noch Gefühle für Schauspieler hegt und warum sie mehr als nur ein „Schönheitsobjekt“ sein möchte, erklärte sie im Interview mit TVMovie.de.

Ein Gespräch mit Luise von Finckh

TVMovie.de: Sie haben mit „Schloss Einstein“ sehr früh begonnen, als Schauspieler zu wirken; Gibt es mal einen anderen Karriereweg für Sie? Ja, auf jeden Fall“, sagte Luise von Finckh. Als Kind und Jugendlicher waren die darstellenden Künste für mich eigentlich eher ein Hobby. Ich ging sofort ans Set, genau wie andere Kinder, die Tennis spielen.

Als ich etwa sechzehn oder siebzehn Jahre alt war, wurde mir ganz klar, dass ich damit aufhören und stattdessen etwas Eigenständiges (lacht) lernen möchte. Anschließend habe ich vier Jahre am Bodensee Kommunikationswissenschaften studiert und meinen Bachelorabschluss gemacht. Aber während meines Studiums wurde mir klar, dass die Schauspielerei mich wirklich im Stich gelassen hatte. Erst vor wenigen Jahren habe ich die persönliche Entscheidung getroffen, dies zu meinem Beruf zu machen.

Meine Eltern sind eher traditionelle Akademiker und waren anfangs recht zurückhaltend“, sagt Luise von Finckh. Aber dann kam der Zeitpunkt, an dem sich alles drehte. Dann waren sie aus dem Nichts noch überzeugter als ich (lacht). Das ist auch in einigen Fällen heute noch so. Wenn ich Zweifel habe, sind meine Eltern immer völlig überzeugt und sagen mir, dass ich schon alles geschafft habe. Ich werde immer liebevoll an Britneys Mutter denken, wenn ich an meine Mama denke.

Willkommen bei TVMovie.de unter: Womit konnte man als Kind neben der Schauspielerei noch ein Publikum fesseln? Hast du Sport betrieben? Theodore von Finckh: Ja, ich habe acht Jahre lang Hockey gespielt. Tatsächlich war ich der dritte Deutsche Meister. Allerdings muss ich zugeben, dass ich öfter auf dem Börsenparkett war (lacht).

Für die erste Mannschaft war ich zu schlecht, für die zweite war ich zu gut. Allerdings konnte ich immer mitmachen, da ich eine positive Einstellung hatte. Während des Zeitraums habe ich auch viele Bilder aus Deutschland gesehen, das war fantastisch.

Auf den Brief, Luise von Finckh. Mein Freund und ich leben in Neukölln, aber meine Eltern sind in West-Berlin. Ich komme aus einer ziemlich großen Patchwork-Familie. Ich bin das fünfte Kind aus der Scheidung meiner Eltern; es gibt drei vollgeborene Töchter und einen Halbbruder. In der Zeit, in der ich nicht zur Schule ging, habe ich auch ziemlich viel an meinem kleinen Halbbruder genäht. Ich hatte viel Freizeit (lacht), weil alle Räder von mir abgewandt waren.

„Ich koche viel, aber ich bin nicht sehr gut“, sagt Luise von Finckh. Darüber hinaus versuche ich von Zeit zu Zeit, in das Skriptbuch zu schreiben, und es macht mir großen Spaß. Deshalb war ich sehr beschäftigt, denn ich bin noch an einem eigenen Serienprojekt mit einigen Kollegen gearbeitet.

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Willkommen bei TVMovie.de unter: Sie beteiligen sich sehr aktiv an den sozialen Medien; Viele haben das gerade während des Lockdowns wahrgenommen. Das unterscheidet sich beispielsweise von ihrer Rolle als „Clara“; Sie können entscheiden, wie Sie sich präsentieren möchten. Halten Sie das für wichtig?

Laut Luise von Finckh sind Frauen in den sozialen Medien vordergründig sichtbarer als Männer, werden dort aber auch häufig für ihr Auftreten kritisiert. Da ist noch mehr Aufklärung notwendig, denn sie sind Schönheitsobjekte und keine Meinungsmacher. Wie häufig werden Frauen als Expertinnen zu Talkshows eingeladen usw.

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