Isabell Werth Sohn Krankheit? Gerüchte, Fakten und das Leben des Dressur-Stars mit ihrem Sohn Frederik

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Isabell Werth Sohn Krankheit
Isabell Werth Sohn Krankheit

Isabell Werth, geboren am 21. Juli 1969 in Issum, ist eine der erfolgreichsten deutschen Dressurreiterinnen. Neben ihren beeindruckenden sportlichen Leistungen ist sie auch Mutter eines Sohnes namens Frederik, geboren am 30. Oktober 2009. In der Öffentlichkeit kursieren immer wieder Gerüchte und Spekulationen über eine mögliche Krankheit ihres Sohnes. In diesem Artikel gehen wir den Fakten auf den Grund und beleuchten das Leben von Isabell Werth und ihrem Sohn Frederik.

Die Ursprünge der Gerüchte

Die Spekulationen um eine mögliche Krankheit von Frederik begannen während der Olympischen Spiele in Rio 2016. In einem Interview mit der Berliner Morgenpost äußerte Isabell Werth: “Ich habe in Rio Angst um meinen Sohn.” Diese Aussage löste Besorgnis und Spekulationen aus, ohne dass konkrete Details genannt wurden.

Keine bestätigten Gesundheitsprobleme

Es ist wichtig zu betonen, dass es keine verifizierten Informationen oder offizielle Statements gibt, die auf eine spezifische Krankheit von Frederik hindeuten. Isabell Werth hat sich zu diesem Thema nicht weiter geäußert, und es wäre unseriös, ohne fundierte Quellen Vermutungen anzustellen.

Frederiks sportliche Interessen

Entgegen möglicher Erwartungen teilt Frederik nicht die Leidenschaft seiner Mutter für den Reitsport. In einem Interview mit RTL verriet Isabell Werth: “Er reitet nicht so gerne.” Stattdessen hat Frederik andere sportliche Interessen entwickelt.

Die neue Leidenschaft: Boxen

Trotz seiner zurückhaltenden Einstellung zum Reitsport ist Frederik keineswegs unsportlich. Isabell Werth erzählte stolz: “Momentan hat er seine Leidenschaft fürs Boxen entdeckt.” Diese Entwicklung zeigt, dass Frederik seinen eigenen Weg geht und sportlich aktiv ist.

Isabell Werths Erziehungsstil

In einem Interview mit der Bild-Zeitung gab Isabell Werth einen interessanten Einblick in ihren Erziehungsstil. “Bei Pferden bin ich strenger als bei meinem Teenie-Sohn”, verriet sie. Diese Aussage zeigt ihre Fähigkeit, zwischen ihrer professionellen und ihrer mütterlichen Rolle zu unterscheiden.

Die Herausforderungen des Profisports und der Mutterschaft

Isabell Werth musste lernen, ihre erfolgreiche Karriere im Dressurreiten mit ihrer Rolle als Mutter in Einklang zu bringen. In einem Interview mit der Berliner Morgenpost gestand sie: “Ich hätte gern mehr Kinder und weniger Medaillen.” Diese Aussage verdeutlicht die Herausforderungen, denen sie sich als Spitzensportlerin und Mutter stellen muss.

Frederiks Einfluss auf Isabell Werths Karriere

Die Geburt von Frederik im Jahr 2009 markierte einen Wendepunkt in Isabell Werths Leben. Sie musste ihre Prioritäten neu ordnen und lernen, Familie und Karriere zu balancieren. Trotz der neuen Herausforderungen blieb sie dem Reitsport treu und feierte weiterhin Erfolge.

Die Unterstützung der Familie

Isabell Werth betont immer wieder, wie wichtig die Unterstützung ihrer Familie für ihren Erfolg ist. Ihr Partner Wolfgang Urban und ihr Sohn Frederik geben ihr den nötigen Rückhalt für ihre anspruchsvolle Karriere.

Privatsphäre und Medienpräsenz

Trotz ihrer Bekanntheit versucht Isabell Werth, die Privatsphäre ihres Sohnes zu schützen. Sie teilt nur selten Informationen über Frederik in der Öffentlichkeit und achtet darauf, dass er ein möglichst normales Leben führen kann.

Die Zukunft: Offene Möglichkeiten

Ob Frederik eines Tages doch noch Interesse am Reitsport entwickeln wird oder ganz andere Wege einschlägt, bleibt abzuwarten. Isabell Werth lässt ihrem Sohn die Freiheit, seinen eigenen Weg zu finden und unterstützt ihn dabei bedingungslos.

Isabell Werths Botschaft an andere Eltern

Durch ihren Umgang mit der Balance zwischen Karriere und Familie sendet Isabell Werth eine wichtige Botschaft an andere Eltern: Es ist möglich, beruflich erfolgreich zu sein und gleichzeitig eine liebevolle, unterstützende Mutter zu sein.

Die Geschichte von Isabell Werth und ihrem Sohn Frederik zeigt, dass auch Spitzensportler vor den alltäglichen Herausforderungen des Familienlebens stehen. Trotz gelegentlicher Sorgen und der Herausforderung, Karriere und Familie zu vereinbaren, meistert Isabell Werth diese Aufgabe mit Bravour. Ihr Beispiel inspiriert viele Eltern, die ähnliche Herausforderungen bewältigen müssen.

Wissen Sie noch, wo Sie die Olympischen Spiele 2012 gesehen haben, Frau Werth?

Isabell Werth: Soweit ich weiß, hauptsächlich zu Hause vor dem Fernseher. Auf der Couch, wie man so schön sagt. Wie war es, nachdem Sie vier Olympische Spiele aus erster Hand miterlebt haben, am Spielfeldrand zu sitzen und alles mitzuerleben?

Es war vielleicht subtiler. Don Johnson, mein Pferd, war noch nicht ganz so weit. Anfangs hatte ich gehofft, die Wende zu schaffen, also war es frustrierend zu sehen, wie sich die Dinge entwickelten. Aber als Sportler muss man sich irgendwann damit abfinden. Auch wenn es für mich nicht dramatisch war, war es dennoch enttäuschend. Das liegt daran, dass ich mein Ziel nicht erreicht hatte.

Sie haben 1996 in Atlanta den Einzelwettbewerb gewonnen und bei jeder Olympiateilnahme Gold mit der Mannschaft. Welches der Olympischen Spiele ist Ihnen von allen am wichtigsten? Für mich war jedes der vier Spiele einzigartig. Ich gebe keine Wertung ab. Da wir bei den Olympischen Spielen 2008 in Hongkong waren und alle anderen in Peking, haben wir definitiv nicht die ganze olympische Atmosphäre erlebt.

Was waren Ihre Erwartungen, als Sie anfingen?

Wie in jeder anderen Stadt gab es auch in Rio eine ganze Reihe anfänglicher Schreckmomente. Wenn Sie das Glück hatten, wie ich, ein paar Spiele zu besuchen, werden Sie nicht so viel Angst haben. Denn die meisten Probleme lösen sich, wenn die Beteiligten vor Ort sind. Ich war also begeistert.

Und was die sportliche Komponente betrifft?

Unser Kader ist beeindruckend und ich wage zu behaupten, dass unsere Konkurrenten in Rio ihre Leistung steigern müssen, um mithalten zu können. In den Einzelwertungen zählt immer die Tagesform. Es gibt eine Reihe von Reitern, die um Gold kämpfen, aber Charlotte Dujardin liegt klar in Führung.

Sie gelten als furchtlos im Kampf, was Ihren umfangreichen Hintergrund und Ihre Nerven aus Stahl ergänzt. Wenn man bedenkt, dass Sie Ihre beiden besten Pferde, Bella Rose und Don Johnson, nicht nach Rio mitnehmen konnten, wurde das wirklich auf die Probe gestellt, als es im Frühjahr offensichtlich wurde?

Was wir hier hatten, war eher ein ernsthaftes emotionales Ungleichgewicht als ein Kampfgeist. Es gibt niemanden, der Sie retten kann; Sie müssen sich selbst retten. Und irgendwann müssen Sie zu anderen Stränden gehen.

Die Stute Weihegold, die elf Jahre alt ist und in den letzten Monaten hart trainiert hat, wird Ihr Reitpferd in Rio sein. Erzählen Sie mir von Ihrem Olympiapferd. Was zeichnet es aus? Ich konnte dieses Pferd endlich fit machen, um es bei den Deutschen Meisterschaften zu zeigen. Alles an ihr – ihre Haltung, ihr Potenzial, ihre mühelose Anmut – ist faszinierend.

Wir bemühen uns sehr, die schwierigsten Probleme so einfach wie möglich darzustellen. Weihegold ist ein unglaublich schöner und anmutiger Mensch, das läuft bei ihr also schon wie am Schnürchen. Außerdem sehr ruhig und gelassen.

Du musstest dich eine Zeit lang mit weniger geschickten Pferden herumschlagen, bevor du richtig glänzen konntest. Hast du schon mal das Bedürfnis verspürt, vom Leistungssport Abstand zu nehmen? Vielleicht gab es ein oder zwei Jahre, in denen weder eine Teilnahme noch ein Meistertitel erreicht wurde.

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