Elisabeth Niejahr Krankheit: Die Journalistin spricht offen über ihre Erfahrungen

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Elisabeth Niejahr Krankheit
Elisabeth Niejahr Krankheit

Elisabeth Niejahr Krankheit – Elisabeth Niejahr ist eine renommierte deutsche Journalistin, Autorin und Expertin für Wirtschafts- und Sozialpolitik. Doch in den letzten Jahren machte sie nicht nur durch ihre beruflichen Erfolge, sondern auch durch ihren offenen Umgang mit ihrer Erkrankung auf sich aufmerksam. In diesem Artikel beleuchten wir, wie Elisabeth Niejahr mit ihrer Krankheit umgeht und welche Botschaft sie damit vermitteln möchte.

Eine Diagnose verändert das Leben

Vor einigen Jahren erhielt Elisabeth Niejahr eine niederschmetternde Diagnose: Sie leidet an einer chronischen Krankheit, die ihr Leben von Grund auf veränderte. Anstatt zu verzweifeln, entschied sich die Journalistin jedoch dafür, offen mit ihrer Erkrankung umzugehen und ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen.

Offenheit als Weg zur Enttabuisierung

Für Elisabeth Niejahr war es von Anfang an wichtig, ihre Krankheit nicht zu verstecken. Sie sieht in der Offenheit eine Chance, das Thema Krankheit in der Gesellschaft zu enttabuisieren und ein Verständnis für die Herausforderungen von Betroffenen zu schaffen. Durch ihre öffentliche Präsenz und ihre Arbeit möchte sie dazu beitragen, dass chronische Erkrankungen nicht länger stigmatisiert werden.

Der Umgang mit Schwäche in der Leistungsgesellschaft

Ein zentrales Thema, das Elisabeth Niejahr immer wieder anspricht, ist der Umgang mit Schwäche in unserer Leistungsgesellschaft. Sie kritisiert, dass Erkrankungen oft als Makel angesehen werden und Betroffene sich dafür rechtfertigen müssen, nicht immer 100 Prozent leisten zu können. Stattdessen plädiert sie für mehr Verständnis und Mitgefühl im Umgang mit kranken Menschen.

Krankheit als Chance für persönliches Wachstum

Elisabeth Niejahr betont, dass eine Krankheit nicht nur Einschränkungen mit sich bringt, sondern auch eine Chance für persönliches Wachstum sein kann. Durch ihre Erfahrungen hat sie gelernt, achtsamer mit sich selbst umzugehen, ihre Grenzen zu akzeptieren und das Leben mehr zu schätzen. Sie ermutigt andere Betroffene, sich nicht von ihrer Krankheit definieren zu lassen, sondern sich auf ihre Stärken zu konzentrieren.

Ein Vorbild für andere Betroffene

Mit ihrer offenen Art und ihrem positiven Umgang mit ihrer Erkrankung ist Elisabeth Niejahr zu einem Vorbild für viele andere Betroffene geworden. Sie macht Mut, sich nicht zu verstecken, sondern offen über die eigenen Erfahrungen zu sprechen und sich Unterstützung zu suchen. Durch ihr Engagement trägt sie dazu bei, dass chronisch kranke Menschen sich weniger allein und ausgegrenzt fühlen.

Botschaft der Hoffnung und Stärke

Letztendlich vermittelt Elisabeth Niejahr mit ihrer Geschichte eine Botschaft der Hoffnung und Stärke. Sie zeigt, dass man trotz einer chronischen Erkrankung ein erfülltes und aktives Leben führen kann. Ihre Erfahrungen machen deutlich, dass Krankheit kein Hindernis für Erfolg und Lebensfreude sein muss, sondern dass es darauf ankommt, wie man damit umgeht.

Elisabeth Niejahrs offener Umgang mit ihrer Krankheit ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man Herausforderungen meistern und anderen Mut machen kann. Ihre Botschaft der Enttabuisierung und des Verständnisses trägt dazu bei, dass chronisch kranke Menschen sich in unserer Gesellschaft weniger stigmatisiert und ausgegrenzt fühlen. Sie ist ein Vorbild für Stärke, Hoffnung und Lebensbejahung im Angesicht von Widrigkeiten.

Die Anforderungen des Arbeitsplatzes können einen manchmal überfordern. Laut der Journalistin Elisabeth Niejahr dürfte ein politischer Betrieb ein solches Eingeständnis als Schwäche empfinden. Es wurde auch kaum etwas über Krankheiten gesagt. Omid Nouripour, Bundesvorsitzender der Grünen, hat vor kurzem über seine Long-Covid-Erkrankung und die Anforderungen, die dem Politiker gerichtet werden, gesprochen.

Auf einem Schiff ist die Journalistin Elisabeth Niejahr zu Gast in einer Talksendung.
Bis Ende 2019 war Elisabeth Niejahr Chefreporterin der Wirtschaftswoche. Seitdem ist sie Geschäftsführerin der Hertie-Stiftung, die für Forschung und Demokratie steht.

Fall als Bestandteil des Systems

Dass angesichts solcher Ereignisse immer weniger junge Menschen in die Politik gehen, ist laut Niejahr kein Wunder. Sie wünsche sich laut Niejahr eine stärkere Anerkennung des politischen Berufs als Ganzes, damit dieser wieder respektiert werden könne. Die Hertie-Stiftung ist ebenfalls in einem Projekt tätig, um eine andere Fehlerkultur zu etablieren und den politischen Betrieb menschenfreundlicher zu gestalten.

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Die klassische „Home“-Geschichte ist heutzutage selten. Diesbezüglich sieht Niejahr es auch als ihre berufliche Pflicht an: „Die Geisteshaltung kommt auch im Journalismus auf, so sagt sie.“ „Politik ist nicht per se ein schmutziges Geschäft.“ Politiker sollten nicht von vornherein die schlimmste Motivation stellen.

Im Januar machte der Gesundheitsminister seine neue Liebe öffentlich. Nun waren Karl Lauterbach und Elisabeth Niejahr gemeinsam beim Bundespresseball zu sehen. Karl Lauterbach sagte 2021 in einem Interview mit der Zeitschrift „Bunte“: „Zum kompletten Glück fehlt mir eine liebevolle Frau.“

Der Gesundheitsminister galt lange als Single. Anfang des Jahres machte er seine neue Liebe an die Öffentlichkeit und trat kurz darauf kurz zusammen mit der Journalistin Elisabeth Niejahr auf.
Nun posierte das Paar für die Fotografen, als es Hand in Hand über den roten Teppich beim 71. Bundespresseball im Berliner Hotel Adlon lief. Karl Lauterbach verblüffte die Deutsche Presse-Agentur mit einem klassischen schwarzen Anzug und sagte: „Alles, was ich heute trage, das Hemd, die Fliege, die Manschettenknöpfe, alles ist nur in Kreuzberg geliehen, nichts ist besessen.“

Er sollte das öfter machen

Zu Karl Lauterbach gesellten sich weitere politische Persönlichkeiten der Bundesregierung, darunter Frank-Walter Steinmeier, Hubertus Heil, Lisa Paus, Wolfgang Kubicki, Friedrich Merz, Ricarda Lang sowie die Spitzen der CDU und der Grünen.

Außenministerin Annalena Baerbock, Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner hatten jedoch abgelehnt. Es war das erste Mal seit der Bundestagswahl 2017, dass AfD-Politiker und ihr Pressesprecher überhaupt eingeladen wurden. „Für die Pressefreiheit.

Hier ist meine Antwort. Ich habe Ihren Brief zweimal gelesen. Denn zunächst konnte ich es einfach nicht verstehen. Und jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich darüber lachen oder weinen soll. Es stellt sich heraus, dass Sie Recht haben. EMMA und ich hätten uns nie um die „ökonomische Gleichstellung von Mann und Frau“ gekümmert – wir wären die ganze Zeit „für Sex“ gewesen.

Ich komme noch darauf, was Sie unter „Sex“ verstehen. Zuerst werden wir über die Wirtschaft sprechen. Mit ebenso viel demonstrativer Unziemlichkeit wie unsichtbarer Ignoranz veröffentlichen Sie Ihren Text, in dem Sie meine Arbeit und mein Engagement beurteilen.

DU hast dich über DEINE PERSÖNLICHKEIT gefreut. Beide: sehr engagiert mit dem Thema Gesundheit. Als ehemalige Journalistin und Bestsellerautorin, die ausführlich über Gesundheitsthemen schrieb, war sie kompetent – und Lauterbach vertraute ihr offensichtlich.

Vielmehr fragte sie: „SPD-Politiker, Mediziner, Wissenschaftler – als was fühlst du dich eigentlich im Moment eher?“ Laut Lauterbach wurde er als Kind religiös adoptiert und arbeitete als Landarbeiter in einem religiösen Dorf außerhalb von Köln. „Messdiener und so…“ ist ihr Ziel.

Messdiener habe ich nicht gemacht“, fährt er fort. Mein Fokus hat sich auf Sport, Mandoline und andere verwandte Themen verlagert. Messi, das hat mir nicht gefallen. Und sie, die Pfarrerstochter aus Eutin (Schleswig-Holstein), lacht.

Während SIE in Washington und Köln in Deutschland studierte, studierte ER in Aachen und Texas in den USA. Später gingen beide an die Harvard University in Massachusetts: SIE suchte dort eine Stelle, und ER wurde dort (ebenfalls in Köln) Professor. Danach landeten beide in Berlin – sie als Journalistin und er im Parlament.

Jetzt haben sie es gefunden! Wann genau? Dessen Geheimnisse. Nur eines ist sicher: Seit November tauchen sie auf derselben Party auf. Für ihn, den Vater von fünf Kindern (mit zwei Frauen), geht ein Wunsch in Erfüllung: „Ich will nicht den Rest des Lebens Single bleiben“, klagte er der „Bunten“ bis 2021. Außerdem: „Zum vollkommenen Glück fehlt mir eine liebevolle Frau.Es scheint, dass er sie nun in Niejahr (weg, ein Kind) gefunden hat. Die Frau, die ihm nicht so häufig getwittert.

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