
Danny Makkelie verheiratet – Danny Desmond Makkelie ist in der Welt des Fußballs ein bekannter Name. Als einer der angesehensten Schiedsrichter Europas steht er regelmäßig im Rampenlicht großer Fußballereignisse. Doch während seine Leistungen auf dem Platz oft diskutiert werden, bleibt sein Privatleben weitgehend im Verborgenen. Viele Fußballfans fragen sich: Ist Danny Makkelie verheiratet? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf den Menschen hinter der Pfeife und beleuchten sowohl seine berufliche Laufbahn als auch das, was über sein Privatleben bekannt ist.
Der Aufstieg eines Top-Schiedsrichters
Danny Makkelie, geboren am 28. Januar 1983 in Curaçao, begann seine Schiedsrichterkarriere in jungen Jahren. Bereits mit 28 Jahren wurde er zum FIFA-Schiedsrichter ernannt, was seinen rasanten Aufstieg in der Welt des Fußballs markierte. Seine Fähigkeit, auch in hitzigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren, machte ihn schnell zu einem gefragten Unparteiischen bei internationalen Turnieren.
Makkelies Beziehung zum VAR
In der modernen Fußballwelt spielt der Videoassistent (VAR) eine immer größere Rolle. Makkelie gilt als Befürworter dieser Technologie, betont aber auch die Wichtigkeit der Unabhängigkeit des Schiedsrichters auf dem Platz. In einem Interview mit dem Stern äußerte er sich zur komplexen Beziehung zwischen Schiedsrichter und VAR: “Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen, aber die endgültige Entscheidung muss auf dem Platz getroffen werden.”
Kontroversen und Kritik
Wie viele Top-Schiedsrichter sah sich auch Makkelie mit Kontroversen konfrontiert. Besonders in Deutschland erinnert man sich an einige umstrittene Entscheidungen, die zu hitzigen Diskussionen führten. Die FAZ bezeichnete ihn einmal als “arroganten Menschen”, was die gespaltene Wahrnehmung seiner Person verdeutlicht.
Die EM 2024: Makkelies nächste große Bühne
Mit der bevorstehenden Europameisterschaft 2024 in Deutschland steht Makkelie vor einer weiteren Herausforderung. Seine Nominierung für das Turnier unterstreicht seinen Status als einer der besten Schiedsrichter Europas. Die deutsche Nationalmannschaft wird sich besonders an ihn erinnern, da er bereits wichtige Spiele der DFB-Elf geleitet hat.
Das Privatleben: Ist Danny Makkelie verheiratet?
Trotz seiner Bekanntheit hält Danny Makkelie sein Privatleben weitgehend aus der Öffentlichkeit heraus. Ob er verheiratet ist oder in einer Beziehung lebt, ist nicht öffentlich bekannt. Diese Diskretion ist typisch für viele Schiedsrichter, die versuchen, eine klare Trennung zwischen ihrer beruflichen Rolle und ihrem Privatleben zu ziehen.
Makkelies Ansatz zur Work-Life-Balance
In Interviews betont Makkelie oft die Wichtigkeit einer guten Work-Life-Balance. “Als Schiedsrichter musst du mental und physisch immer auf der Höhe sein. Das gelingt nur, wenn du auch abseits des Platzes ein ausgeglichenes Leben führst,” sagte er einmal in einem Gespräch mit niederländischen Medien.
Die Zukunft: Makkelies Ambitionen
Mit erst 41 Jahren hat Danny Makkelie noch eine lange Karriere vor sich. Seine Ambitionen reichen über das Pfeifen hinaus – er sieht sich auch als Botschafter für Fair Play und Respekt im Fußball. In Interviews betont er oft die Wichtigkeit der Kommunikation zwischen Spielern, Trainern und Schiedsrichtern.
Makkelie als Vorbild für junge Schiedsrichter
Durch seine Professionalität und sein Auftreten hat sich Makkelie zu einem Vorbild für viele angehende Schiedsrichter entwickelt. Sein Weg vom jungen Referee zum internationalen Top-Schiedsrichter inspiriert viele, die eine ähnliche Karriere anstreben. In Schiedsrichter-Seminaren teilt er oft seine Erfahrungen und gibt wertvolle Tipps an den Nachwuchs weiter.
Der Borussia Dortmunder schoss nach der Partie gegen Schiedsrichter Danny Makkelie, obwohl das Ausscheiden des BVB aus der Champions League sicherlich sportlich gerechtfertigt war. Dies war nicht das erste Mal, dass er mit dem VAR eine fragwürdige Entscheidung getroffen hatte.
Und so wird am Dienstagabend im Londoner Stamford Bridge der Schiedsrichter in die Rolle des Buhmann schlüpfen. Die Wiederholung war technisch korrekt, aber der VAR Makkelie hatte kein Recht, darauf aufmerksam zu machen (warum, lesen Sie hier).
Während Borussia Dortmunds Berater Matthias Sammer den Trainer der Mannschaft als „sehr, sehr arroganten Menschen“ bezeichnete, sagte Mittelfeldspieler Emre Can: „Wir haben am Ende unverdient, auch wegen dem Schiedsrichter, verloren.“ „Man hatte immer das schlechte Gefühl, dass er der wichtigste Mann auf dem Platz sein wollte“, sagte BVB-Chef Hans-Joachim Watzke dem Sportinformationsdienst.
Dass die Niederlage und das anschließende Ausscheiden des BVB aus der Champions League auch durch die Leistung am Dienstag gerechtfertigt waren, trat dabei in den Hintergrund. Obwohl der 40-Jährige, der eigentlich als einer der besten Gerichtsvollzieher der Welt gilt, , stand in den letzten Jahren mehrfach im Rampenlicht – auch wenn nicht immer seine Schuld bei ihm lag –, steht Makkelie im Rampenlicht.
Trainer und Sportrichter kritisieren Makkelie. Die Three Lions waren die Fußballmannschaft, die England im Juli 2021 vertrat. Die Engländer spielten Dänemark im Halbfinale um einen Platz im Finale in London während der EM, die wegen der Coronavirus-Pandemie um ein Jahr verschoben werden musste.
Schiedsrichter Danny Makkelie stieg in den Mittelpunkt, wo er sicher nicht stehen wird, da das Spiel in die Verlängerung ging. Nachdem Raheem Sterling beim Dribbling im Strafraum zu Boden ging, schritt Makkelie zur Tat. Englands Kapitän Harry Kane verwandelte zum entscheidenden 2:1, und der Videoschiedsrichter hatte das Video vorher noch nicht einmal eingeschaltet.
Viele Leute haben es nicht verstanden, da Sterling nur eine kleine Berührung brauchte, um theatralisch zu Boden zu fallen. „Sterling hat Kontakt gesucht, es war ganz klar zu wenig für einen Elfmeter“, urteilte der ehemalige Spitzenschiedsrichter Urs Meier im Anschluss an die Party bei „Goal.com“.
Obwohl er zunächst geglaubt hatte, dass er dadurch einen Kontakt hergestellt hätte, änderte sich seine Meinung, als er sich die Wiederholung ansah den Schiedsrichter nicht wenigstens vor den Bildschirm geschickt hat, um sich die Szene noch einmal anzusehen”, sagte Meier, a der er auch von anderen Seiten Unterstützung erhielt. Auch Arsène Wenger, eine Legende auf der Insel und langjähriger Trainer von Arsenal London, äußerte sich kritisch zum VAR („In Momenten wie diesen verstehe ich nicht, warum der Videoassistent nicht den Schiedsrichter bittet, sich das anzuschauen“); Startrainer José Mourinho sprach von “niemals einem Elfmeter”.
Erst vor wenigen Monaten stand Makkelie mit seiner schizophrenen Ader auch im Rampenlicht: Im WM-Qualifikationsspiel zwischen Serbien und Portugal sahen Makkelie und seine Linienrichter ein klares Tor von Portugals Superstar Cristiano Ronaldo – weder der Video-Schiedsrichterassistent noch die Technik waren zu diesem Zeitpunkt im Einsatz. Am Ende der regulären Spielzeit stand es 2:2. Portugal und Serbien qualifizierten sich über die Play-offs für die WM.
Trotz Ronaldo schimpfte nach dem Spiel mit seinen Teamkollegen und machte seinem Frust auf Instagram Luft. Als Reaktion auf Ronaldos Aussage, dass „es Zeiten gibt, mit denen man schwer umgehen kann, besonders wenn man das Gefühl hat, dass eine ganze Nation verletzt wird.“ “, schrieben portugiesische Medien unter seine Worte „Diebstahl!“. Machkelie gab seinen Fehler nach dem Spiel gegenüber der portugiesischen Mannschaft und Nationaltrainer Fernando Santos zu. „Der Schiedsrichter hat sich entschuldigt und ich habe großen Respekt vor ihm“, sagte Santos, der sich damals über den nicht gegebenen Treffer ärgerte.
Auch RB Leipzig musste lernen, dass der VAR nicht unbedingt der beste Freund der Korruption ist. Die Sachsen reisen im Viertelfinale der Champions League 2020–21 zu Paris Saint-Germain. Makkelie war bereits nach wenigen Minuten am Ball, nachdem der frühere Leipziger Marcel Sabitzer den Pariser Ángel di María zu Fall gebracht hatte.
Dass es aber keinerlei Kontakt gab, wurde durch die Wiederholung deutlich. Neymar erzielte das einzige Tor des Spiels, doch die Verlängerung war trotzdem eine Pleite. Der Schiedsrichter weigerte sich, Makkelie zu kontaktieren, nachdem der Pariser zwei schiedsrichterwürdige Fouls begangen hatte, obwohl das Spiel schon weit fortgeschritten war. „Der Elfmeter war ein Witz, also etwas auf Champions-League-Niveau, das ist schon echt traurig“, schäumte der damalige RB-Trainer Julian Nagelsmann.
Fazit: Ein Mann, zwei Welten
Danny Makkelie verkörpert die moderne Generation von Fußballschiedsrichtern – hochprofessionell auf dem Platz, aber mit einem Privatleben, das weitgehend im Verborgenen bleibt. Ob verheiratet oder nicht, Makkelie hat es geschafft, seine berufliche Exzellenz mit einem ausgeglichenen Privatleben zu vereinen. Seine Karriere zeigt, dass Schiedsrichter weit mehr sind als nur Regelüberwacher – sie sind Athleten, Diplomaten und manchmal sogar Vorbilder.
