Amy Mußul Eltern: Der Einfluss ihrer Familie auf ihre Schauspielkarriere

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Amy Mußul Eltern
Amy Mußul Eltern

Amy Mußul Eltern – Amy Mußul ist eine aufstrebende deutsche Schauspielerin, die durch ihre Rollen in erfolgreichen TV-Produktionen wie “SOKO Potsdam” und “Das Traumschiff” bekannt geworden ist. Doch nicht nur ihr Talent, sondern auch ihre Herkunft und insbesondere ihre Eltern haben einen großen Einfluss auf ihren Werdegang gehabt.

Aufgewachsen in einer Künstlerfamilie

Amy Mußul wurde 1989 in Berlin geboren und wuchs in einer Familie auf, die eng mit der Kunstszene verbunden war. Ihre Mutter ist die bekannte Schauspielerin Jenny Gröllmann, die in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mitwirkte. Ihr Vater Ulrich Mußul ist ebenfalls in der Filmbranche tätig und arbeitet als Kameramann.

Frühe Förderung des schauspielerischen Talents

Durch das künstlerische Umfeld ihrer Eltern kam Amy Mußul schon früh mit der Schauspielerei in Berührung. Ihre Mutter nahm sie oft mit ans Set und förderte ihr Talent. Schon als Kind stand Amy Mußul gemeinsam mit ihrer Mutter vor der Kamera und sammelte erste Schauspielerfahrungen.

Schauspielausbildung und Karrierebeginn

Nach dem Abitur entschied sich Amy Mußul, in die Fußstapfen ihrer Eltern zu treten und eine Schauspielausbildung zu absolvieren. Sie studierte an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch” in Berlin und schloss ihr Studium erfolgreich ab. Schon während ihrer Ausbildung übernahm sie erste Rollen in Theaterproduktionen und Kurzfilmen.

Der Durchbruch mit “SOKO Potsdam”

Der große Durchbruch gelang Amy Mußul mit ihrer Rolle als Kommissarin Luna Kunath in der ZDF-Krimiserie “SOKO Potsdam”. Seit 2018 ermittelt sie an der Seite ihrer Kollegen und begeistert das Publikum mit ihrer authentischen und einfühlsamen Darstellung. Die Serie ist ein großer Erfolg und hat Amy Mußul einem breiten Publikum bekannt gemacht.

“Das Traumschiff” als Familientradition

Eine besondere Rolle in Amy Mußuls Karriere spielt die ZDF-Reihe “Das Traumschiff”. Nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Mutter Jenny Gröllmann und ihr Onkel Tilo Prückner haben in der beliebten Serie mitgewirkt. Für Amy Mußul ist “Das Traumschiff” daher eine echte Familientradition, die sie mit Stolz fortsetzt.

Der Rückhalt ihrer Eltern

Obwohl Amy Mußul inzwischen selbst eine erfolgreiche Schauspielerin ist, sind ihre Eltern nach wie vor eine wichtige Stütze für sie. In Interviews betont sie immer wieder, wie dankbar sie für die Unterstützung und den Rückhalt ihrer Familie ist. Ihre Eltern sind nicht nur berufliche Vorbilder, sondern auch wichtige Ratgeber und emotionale Begleiter auf ihrem Weg.

Amy Mußuls Erfolg als Schauspielerin ist nicht nur ihrem eigenen Talent und harter Arbeit zu verdanken, sondern auch dem Einfluss ihrer Eltern. Aufgewachsen in einer Künstlerfamilie, wurde ihr schauspielerisches Potenzial früh erkannt und gefördert. Mit ihrer Rolle in “SOKO Potsdam” und ihrer Mitwirkung in der Familientradition “Das Traumschiff” hat sich Amy Mußul als vielversprechende junge Schauspielerin etabliert, die auf die Unterstützung und den Rückhalt ihrer Eltern zählen kann.

Mrs. Mandal, Als Hochzeitsplanerin auf dem „Traumschiff“ reisen sie in einer ZDF-Reihe „Kreuzfahrt ins Glück“. Sind Hochzeiten etwas, das Ihnen Spaß macht? Meine Eltern hatten die Hochzeit, und ich glaube, ich war erst dort. Und das war wirklich atemberaubend. Im Übrigen tat es mir leid, dass ich an keiner weiteren Hochzeit teilnehmen konnte. Natürlich fand es so viel spannender, in dieser Rolle zu schlüpfen und mal zu gucken.

Jedenfalls hatte sie eine Rolle auf dem „Traumschiff“ gespielt. Wie kam es dazu, dass Sie dauerhaft engagiert wurden?

In gewisser Weise war das sehr witzig. Wir hatten unglaublich viel Spaß beim „Traumschiff“-Dreh. Dann, ein halbes Jahr später, träumte ich von dieser Reise. Es war abgefahren worden. Ich habe so nachgegrübelt nach dem Aufwachen. Und wenig später bekam ich eine Nachricht von Sascha Hehn, der den Kapitän spielt. Wie es mir geht, wollte er wissen.

Wow, was für ein Zufall!“ (lacht) „Kleene, ich habe mir da etwas überlegt“, sagte mir eine Stunde später der inzwischen leider ruinierte Produzent Wolfgang Rademann. Hast du da Lust auf eine neue Hochzeitsplanerin? „Das gibt es ja jetzt nicht!“ ich dachte. Irgendwie war es tragisch. Es war eine Stichelei, da ich sofort „Ja“ gesagt habe.

Total Zeit verbrachtes ihr auf dem Schiff?

Nicht einmal so lange auf dem Schiff. Es waren gute zwei Wochen. Wir waren insgesamt fast drei Monate unterwegs, da wir für eine Episode den Landteil drehen mussten, bevor wir uns auf den Weg zum Schiff machten und ihn für die andere Episode noch einmal drehten.

Waren Sie bereits auf einer Kreuzfahrt vor dem ersten „Traumschiff“?

Nein, ich war noch nie zuvor mit dem Rad quer durchs Land gefahren. Ich hatte auch einige Gedanken und dachte: Oh mein Gott, ich bete, dass ich nicht krank werde! Wie es dort vielen Kollegen passiert ist, habe ich schon die tollsten Geschichten gehört und hatte sehr etwas Bammel. Es war jedoch eine absolut fantastische Erfahrung. Man ist nicht so sehr in die Landschaft verwickelt, dass man als Passagier betrachtet werden könnte, sondern man teilt sich das Schiff mit den anderen Passagieren.

Sind Sie geneigt, zu reisen?

Ja, vollständig. Ich bin schon immer viel gereist. Ich habe meine Mutter auf ihren Touren begleitet, bevor ich in die Schule kam, weil sie Tänzerin war. Das Beste daran ist, dass ich meine Liebe zum Reisen mit meinem Job verbinden kann. Die Cookinseln waren ein wirklich außergewöhnliches Ziel auf meiner ersten „Traumschiff“-Reise. „Kreuzfahrt ins Glück“ hat nun etwas nähere Ziele: Apulien und Lissabon. Allerdings gibt es dort noch so viel zu entdecken und seltsamerweise war ich dort auch noch nie woanders. Das ist wirklich spannend.

Laura, die Hochzeitsplanerin, ist stets freundlich und reich an Ideen. Auch Amy Mußul hat tendenziell recht viel Glück. Dass ich jemand bin, der dazu neigt, wirklich glücklich zu sein, würde ausreichen, um mich selbst wertzuschätzen. Letztlich gibt es auch Tage, und jeder von uns hat Tage, an denen man mal nicht so fertig ist. In dieser Hinsicht bin ich aber im Großen und Ganzen dasselbe wie Laura: ein wirklich optimistischer Mensch, der sich nicht so leicht unterkriegen lässt.

Immer! In unserer Familie ist das völlig kultutisch. Es war immer so. Das gehörte einfach dazu, dass wir die neueste Folge geschaut haben am zweiten Weihnachtstag, als wir zu Hause kamen aus dem Großeneltern. Das Angebot für „Traumschiff“ zu bekommen und dann die Hauptrolle in „Kreuzfahrt ins Glück“ zu bekommen, waren also offensichtlich enorme Herausforderungen.

Was sind Ihre Ansichten? War macht die Reihe erfolgreich? Die exotischen Urlaubsorte oder das Happy End?

Meiner Meinung nach ist es das Zusammenspiel von allem. Ich meine, wer weiß das nicht? Während des Winters. Du hast ein Herz und möchtest manchmal einfach nur von schönen Dingen umgeben sein, etwas Harmonisches sehen, etwas Leichtes tun, was auch immer dein Herz glücklich macht. Wenn man einmal die Seele baumeln lässt, dann finde ich das auch völlig legal.

Sie verfügen über eine breite Palette an Talenten, die Sie auch als Schauspieler, Moderatoren und Tänzer nutzen können. Was spielt davon die zentrale Rolle in Ihrem Leben? Ohne Zweifel die Schauspielfamilie. Ich stachele schon lange an, aber beruflich mache ich es nicht mehr.

Ich tanze ziemlich frei – das ist ein guter Ausgleich. Und Mäßigung ist mein Ding, seit ich dreizehn bin. Da macht es mir sehr viel Spaß. Allerdings habe ich Schauspiel studiert und dort ist eine ganz andere Leidenschaft am Werk.

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